Sankt Antonius (Wallfahrtskirche)Die Gründung erfolgte nach dem Dreißigjährigen Krieg auf den Ruinen des 1525 zerstörten Zisterzienserinnenkloster.
Sankt Nikolaus (Stadtkirche)Am 31.10.1860 wurde die Kirche durch einen Brand zerstört. Im Jahre 1870 erfolgte der Wiederaufbau.
Sankt Rochus (Kapelle)Als 1682 die ersten Pesttoten zu beklagen waren, wurde am 20. September eine feierliche Prozession durch das Obertor zum sogenannten „Sintefrieden“ veranstaltet.
Hardt-KapelleDie Kapelle wurde nach der als „Haardt“ bezeichneten kleinen Anhöhe im Norden der Stadt benannt.
Sankt Vitus (Kirche)Die Kirche wurde 1681-1685, nach den Plänen des ital. Baumeisters Antonio Petrini, auf den Fundamenten einer Vorgängerkirche und eines heidnischen Opferplatzes errichtet. Im Jahre 1692 erfolgte die Innenausgestaltung der Kirche, besondere Beachtung gilt dem Deckengemälde welches unter Denkmalschutz steht.
Sankt Martin (Kirche)Die erste Kirche stammt in geringen Teilen aus dem Spätmittelalter bzw. aus dem Jahre 1617. Dieser wurde 1694 ein Turmaufsatz hinzugefügt. Darauf folgte ein aufwendiger Umbau der in Teilen mit einem Neubau einherging.
Sankt Valentin (Kapelle)Die Kapelle wurde 1734/35 auf der Stelle eines Vorgängerbaus errichtet.
Sankt Stephan (Kirche)1654-1657 Bau einer neuen Kirche. Daraufhin folgte auch der Neubau des Turmes, der jedoch erst 1688 vollständig fertiggestellt wurde. Im Jahre 1720/1740 wurde das Tonnengewölbe mit den bis heute erhaltenen Bauern-Malereien mit der Darstellung der Krönung Mariä“, Heilige und Erzengel in Wolkennischen versehen.
Klus „14 Heiligen“ (Hausener Klüschen)Nach Abbruch des Vorgängerbaues aus dem Jahre 1815 wurde 1910 mit dem Neubau begonnen.